Hallo an alle Gestrandeten,
nach einiger Zeit des passiven Mitlesens hab ich mich jetzt angemeldet, und möchte mich auf diesem Wege kurz vorstellen:
Mein Name ist Heiner, ich bin 49 Jahre, und habe vor ein paar Wochen stranded deep für mich entdeckt.
In, aktuell, 94 überlebten Tagen habe ich mir auf meinem kleinen Inselchen einen gewissen Komfort erarbeitet. Ausreichend Nahrung und Wasser , ein Motorboot und eine kleine Behausung machen das Leben angenehm.
Ich bin kein Youtuber, auch Livestreams sucht man von mir vergeblich.
Das folgende muss ich euch einfach erzählen:
Zu einem unschönen Vorfall kam es am Ostersonntag, beim -längst mal wieder fälligen- Besuch bei den Schwiegereltern "in spe".
Mit mehreren schnellen Schnitten hatte ich die herrliche Yuccapflanze im Flur zu zwei stabilen Lashings umgearbeitet. Das ohnehin nicht spannungsfreie Verhältnis zur Schwiegermutter erhielt dadurch einen schweren Dämpfer.
Vollends zu kippen drohte die Stimmung, als ich kurze Zeit später mit dem Messer von vorher und dem mitgebrachten Fußball des 10jährigen Neffen der Freundin erwischt wurde. Ein gezischtes "wehe" von meiner Freundin verhinderte in letzter Sekunde Schlimmeres.
Kleinere Vorfälle am Kaffeetisch sind nicht der Rede wert, ich bin halt den Gebrauch von filigranem Werkzeug (Kuchengabel) nicht mehr gewöhnt.
Ach, und eins noch: Die Affäre um die fehlenden Goldfische im Gartenteich des Schwiegervaters befindet sich noch in Klärung. Ich weiß von meinem Schwager, dass er das Spiel auch hat.
Fazit:
Du merkst, dass du zu lange stranded deep gespielt hast, wenn:
- du die Yuccapalme im Flur nicht in Ruhe lassen kannst.
- ein harmloser Ball dich ununterbrochen an Wollie denken lässt.
- du dich am Tisch aufführst wie am Strand.
- du die Fische im Teich mit ganz anderen Augen siehst.
In diesem Sinne,
viele Grüße und weiter viel Spaß mit diesem tollen Spiel
Heiner
nach einiger Zeit des passiven Mitlesens hab ich mich jetzt angemeldet, und möchte mich auf diesem Wege kurz vorstellen:
Mein Name ist Heiner, ich bin 49 Jahre, und habe vor ein paar Wochen stranded deep für mich entdeckt.
In, aktuell, 94 überlebten Tagen habe ich mir auf meinem kleinen Inselchen einen gewissen Komfort erarbeitet. Ausreichend Nahrung und Wasser , ein Motorboot und eine kleine Behausung machen das Leben angenehm.
Ich bin kein Youtuber, auch Livestreams sucht man von mir vergeblich.
Das folgende muss ich euch einfach erzählen:
Zu einem unschönen Vorfall kam es am Ostersonntag, beim -längst mal wieder fälligen- Besuch bei den Schwiegereltern "in spe".
Mit mehreren schnellen Schnitten hatte ich die herrliche Yuccapflanze im Flur zu zwei stabilen Lashings umgearbeitet. Das ohnehin nicht spannungsfreie Verhältnis zur Schwiegermutter erhielt dadurch einen schweren Dämpfer.
Vollends zu kippen drohte die Stimmung, als ich kurze Zeit später mit dem Messer von vorher und dem mitgebrachten Fußball des 10jährigen Neffen der Freundin erwischt wurde. Ein gezischtes "wehe" von meiner Freundin verhinderte in letzter Sekunde Schlimmeres.
Kleinere Vorfälle am Kaffeetisch sind nicht der Rede wert, ich bin halt den Gebrauch von filigranem Werkzeug (Kuchengabel) nicht mehr gewöhnt.
Ach, und eins noch: Die Affäre um die fehlenden Goldfische im Gartenteich des Schwiegervaters befindet sich noch in Klärung. Ich weiß von meinem Schwager, dass er das Spiel auch hat.
Fazit:
Du merkst, dass du zu lange stranded deep gespielt hast, wenn:
- du die Yuccapalme im Flur nicht in Ruhe lassen kannst.
- ein harmloser Ball dich ununterbrochen an Wollie denken lässt.
- du dich am Tisch aufführst wie am Strand.
- du die Fische im Teich mit ganz anderen Augen siehst.
In diesem Sinne,
viele Grüße und weiter viel Spaß mit diesem tollen Spiel
Heiner